über mich
Ich bin Julia: 800h+ Advanced Certified Jivamukti Yoga Teacher, darstellende Künstlerin und Jongleurin, Mutter, Veganerin, Mitbetreiberin des Trainingsraums Katakomben e.V. sowie eines Umsonstladens.
Ich habe als Landschaftsarchitektin gearbeitet, bis ich nach und nach meine Leidenschaften zum Beruf machte: 2014 wurde ich professionelle darstellende Künstlerin, 2018 absolvierte ich das Jivamukti Yoga Teacher Training im Govardhan Eco Village von Radhanath Swami in Indien mit Sharon Gannon, Moritz Ulrich und Yogeswari. Im Juni 2019 beendete ich das Apprenticeship Program bei meinen Mentorinnen Rebecca Randak und Philippa von Heyden in Berlin. Im September 2020 bestand ich das Jivamukti Advanced Board. Seit November 2021 begleite ich Jivamukti Lehrer_innen bei ihrer Ausbildung im Rahmen von 75h Teacher Trainings.
Wenn wir im Jivamukti Yoga Körperhaltungen, also Asana, üben, verstehen wir den Begriff einerseits als Sitz, also wie wir gut in einer Haltung stehen, sitzen, knien, liegen. Andererseits bezeichnet er unsere Verbindung zur Erde und ist damit im übertragenen Sinne eine Einladung, alle unsere Beziehungsebenen zu reflektieren und unser Geben und Nehmen auf dieser Erde in Harmonie und Einklang zu bringen.
Dieses Verständnis ermöglicht es uns, die Lehren des Unterrichts mit in unseren Alltag zu nehmen, wo wir einen bewussten Umgang mit anderen in Gedanken, Wort und Tat üben können. Damit leistet Yoga einen Beitrag dazu, dass die Welt ein liebevollerer Ort für alle wird.
Parallel dazu bilde ich mich kontinuierlich weiter, u.a. bei Moritz Ulrich (Hands-on Assists, Sanskrit, Harmonium, Philosophie), Chuck Miller (Alignment), Maria Macaya (Traumasensitives Yoga), Nicole Bongartz (Sequencing), Il’il Sat Prem (Healing/Safe Space) und Vinay Kumar (Pranavashya Yoga/Backbending) uvm.
Jivamukti Yoga ist ein Weg zum Glück durch die Übung in Mitgefühl gegenüber allen Lebewesen, Menschen, Tieren und Pflanzen. Es fußt auf fünf Säulen, Schriften, Hingabe, Klang, Meditation und Ahimsa - Gewaltfreiheit. Die Übung in Ahimsa sollte sich auf so viele Wesen wie möglich beziehen, so gut wir eben können. Es ist der Versuch, so wenig Leid wie möglich zu verursachen. Eine vegane Lebensweise bietet uns dafür mit jeder Mahlzeit und Kaufentscheidung eine einfache Möglichkeit.
